Abstraktina
Abstraktinas Weg zur Malerei...

...hat seinen Anfang in ihrer Kindheit. Mit Filz- und Buntstiften bewaffnet hat sie jedes auch noch so kleines Fitzelchen Papier bemalt. In Kindermalkursen lernte sie, sich einfach "zu trauen", etwas aufs Papier zu bringen.

Es folgten zahlreiche Kurse und Workshops zu verschiedenen Themen oder Materialien, wie z.B. "Landschaften in Öl", danach war klar: "ist nicht ihr Ding" - weder Landschaften noch Öl. So hat sich über Jahre herauskristallisiert, dass "ihr Ding" der abstrakte Expressionismus ist.

Die Richtung war also gefunden, jedoch kein Grund, bei Gewohntem stehen zu bleiben. Stichwort „experimentelle Malerei“ – durch Anwenden innovativer, ungewöhnlicher und ungewohnter Techniken und Stile erhält sich die Malerin eine stetige Weiterentwicklung. Auf diese Weise kommt die für eine Künstlerin so wichtige Inspiration ganz von alleine.

Hinzu kommt das jahrelange Studium sozialer Verhaltensweisen verschiedenster Charaktere, Nationen und Mentalitäten, die sich mitunter durch das Zusammenspiel von teils kräftigen, impulsiven Farbverläufen und Strukturen in ihren Werken spiegeln. Und dennoch - die für Tina Reaper-Schneider charakteristische abstrakt-expressionistische Darstellungsweise lässt dem Betrachter noch ausreichend Platz für Interpretationen.

In den vergangenen Jahren hat Abstraktina ihre Werke in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.

Abstraktina-Werke finden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen, nationalen und internationalen Sammlungen wieder.